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Potenziale zur CO2-Reduktion ausschöpfen

Berater Timo Schulte (links) von DMK und Landwirt Johann Look mit Lebensgefährtin Tanja Sanders und Jelto Look.

Der durch Treibhausgas-Emissionen verursachte Klimawandel ist ein zentrales Thema unserer Zeit. Dabei ist die Landwirtschaft der vom Klimawandel am stärksten betroffene Wirtschaftssektor: Viele landwirtschaftliche Betriebe haben den voranschreitenden Klimawandel zu spüren bekommen. Starkniederschläge sowie langanhaltende Regen-, Hitze- und Dürreperioden haben zu Ertrags- und Qualitätseinbußen geführt. Mit einem Anteil von etwa 7,3 % an den deutschen Treibhausgas-Emissionen ist die Landwirtschaft aber auch Mitverursacher und gefordert, klimafreundlicher zu agieren.

DMK hat das Thema Klimaschutz in der Unternehmens- und Nachhaltigkeitsstrategie verankert, auch weil Lebensmittelhandel und Industriekunden von den Erzeugern nachweisbare Bemühungen um eine besonders nachhaltige Produktion erwartet. Und der Klimaschutz gehört dazu. Am CO2-Fußabdruck eines Bundesbürgers hat der Konsum von Milchprodukten einen Anteil von ca. 3 %. Von den damit verbundenen Treibhausgasemissionen entstehen etwa 80 % während der landwirtschaftlichen Produktion.

Den Ausstoß von CO2-Äquivalenten pro Kilogramm Milch kann der Landwirt in begrenztem Maße beeinflussen. Welche Maßnahmen den CO2-Fußabdruck der Milch besonders effizient verringern, misst der „Treibhaus-Emissions-Kalkulator-Landwirtschaft“, kurz TEKLa. Das Tool wurde an der Landwirtschaftskammer Niedersachsen entwickelt, damit arbeitet nun DMK. Es berechnet den Beitrag einzelner Maßnahmen zur Verbesserung der Klimabilanz der Milcherzeugung.

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