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Die Zukunft der Bio-Äpfel

In den meisten europäischen Ländern steigt der Konsum von Bio-Äpfeln. Mittlerweile haben diese einen Marktanteil von vier bis fünf Prozent erreicht. Dr. Friedhelm von Mering (Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft) referierte über den Europäischen Green Deal, der eine Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln um 50 Prozent und die Ausdehnung der Öko-Flächen auf 25 Prozent vorsieht.

In puncto Forschung müssten die finanziellen Zuschüsse noch erhöht werden. In diesem Zusammenhang wies Dr. Matthias Görgens (LWK Niedersachsen) auf den bisher erfolgreichen Umstieg von der IP- auf die Bio-Produktion von Äpfeln hin. Die Erträge fielen aber durchschnittlich um 30 bis 35 Prozent kleiner als bei der IP aus, bei höherem Arbeitseinsatz. Dies erfordere höhere Verbraucherpreise als für konventionelle Produkte.

Die Anbaufläche bei EU-Bio-Äpfeln hat seit 2015 um 67 Prozent auf knapp 57.000 ha zugelegt. Das Interesse außerhalb von Europa ist begrenzt. Hier sind große Anstrengungen erforderlich, den Konsum zu pushen. Helwig Schwartau (AMI) berichtete über einen zumindest in Deutschland ausgeglichenen Markt für Bio-Äpfel. Sie seien gefragt, stellen für den Handel und die Produktion eine große, aber lohnende Herausforderung dar.

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