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Noch fehlt Akzeptanz bei Abnehmern

Für die Immunokastration werden die Schweine zweimal geimpft, nach der 2. Impfung verschwindet das ebertypische Verhalten.

Ein Großteil der deutschen Ferkelerzeuger arbeitet seit Beginn diesen Jahres mit einer Isofluran-Betäubung bei der Kastration der Ferkel. Im Zuge der Einführung der Geräte hierfür und der verpflichtenden Schulung der Nutzer ist es um die Impfung gegen Ebergeruch per Improvac etwas ruhig geworden. Vergangene Woche stellten Beteiligte und Initiatoren des Projektes „100.000 Improvac-Eber“ jedoch einen Zwischenbericht vor – coronabedingt online. Deutlich wurde, dass die Impfung mit Improvac eine interessante Alternative ist. Es hapert aber nach wie vor an der Akzeptanz der Abnehmer.

Projekt nur im Norden

Dietrich Pritschau, Schweinehalter und als Vizepräsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein Mitinitiator des Projektes, stellte es vor. Gestartet ist es 2019, als es für das Verbot der betäubungslosen Kastration in Deutschland noch einmal einen Aufschub bis 2021 gegeben hatte. Pritschau und seine Mitstreiter aus den Landesverbänden Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern mussten bei den abnehmenden Schlachthöfen werben. Dort gab es zum Teil große Vorbehalte, dass Verbraucher das Fleisch der immunokastrierten Tiere als „hormonbehandelt“ nicht akzeptieren. Auch wenn man dieses Vorurteil heute nicht mehr oft hört, nach Aussage von Heiner Manten, Schlachthofbetreiber vom Niederrhein, „schwirrt es immer noch in einigen Köpfen herum.“

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