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Strategisch die Fruchtbarkeit verbessern

Einzeltiere regelmäßig zu untersuchen ist unverzichtbar, um Aussagen zur Herdenfruchtbarkeit treffen zu können.

Fruchtbarkeitsstörungen kosten Betriebe Zeit und Geld. Deshalb lohnt es sich für Milchviehhalterinnen und -halter, Zeit in ihr Fruchtbarkeitsmanagement zu investieren. Das verdeutlichte Dr. Jörg Willig vom Rindergesundheitsdienst der LWK Niedersachsen vergangene Woche beim digitalen Milcherzeugertag der LWK.

Voraussetzung für eine effektive Fruchtbarkeitsstrategie ist dem Tierarzt zufolge

  • zum einen die gynäkologische Untersuchung der Einzeltiere. Nur so ließen sich genaue Aussagen zur Herdenfruchtbarkeit treffen. „Je intensiver man ein Tier untersucht, desto genauer sind die Ergebnisse. Gerade bei Problemtieren lohnt es sich, mehr Zeit zu investieren.“
  • Zum anderen müssten Milchviehhalter Fruchtbarkeitsdaten für die gesamte Herde dokumentieren und auswerten. Auch Kennzahlen wie Erstbesamungserfolg, Rast-, Güst- oder Verzögerungszeit sollte man im Blick haben. Sie seien aber einzeln betrachtet wertlos und müssten immer in Relation zueinander gesetzt werden. Fruchtbarkeits- und Gesundheitsdaten der Einzeltiere würden hingegen zeigen, was hinter den Zahlen steckt.
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