LESERBRIEF zu „Die kalten, geraubten Nächte“, 2/21
Befürworter des Wolfs sollten Kosten selbst tragen
Des Weiteren wäre der Wolf kein Problem mehr, wenn die Gemeinschaft der „Wolfsliebhaber/Wolfsschützer“ die verursachten Rissschäden an unseren Weidetieren sowie alle weiteren Kosten für Verwaltung, Wolfsberater, Herdenschutzhunde und so weiter aus eigener Tasche anteilsmäßig in den einzelnen Bundesländern bezahlen müssten. Hier wird aber „EU-Artenschutz“ auf Kosten der betroffenen Weidetierhalter und der heimischen Steuerzahler betrieben! Auch müsste einmal die Frage rechtlich geklärt werden, welchen Schutz unsere wehrlosen Nutztiere durch das Tierschutzgesetz genießen.
Leider habe ich bis heute noch keine Videos von Wildkameras im Netz gefunden, die das Szenario eines anschleichenden Wolfes mit überklettern des Schutzzaunes und anschließenden willkürlichen Massentötungen von Weidetieren zeigen. Aus diesen Gründen ist der Wolf von unseren Vorfahren zum Schutz der Weidetiere ausgemerzt worden und keiner hat ihn vermisst! Wohlgemerkt, hier handelt es sich nicht um edas Erlegen/Töten eines Weidetieres durch einen Wolf auf Nahrungssuche.
Dass die deutschlandweite Verherrlichung der Wölfe durch die „Wolfsliebhaber/Wolfsschützer“ auf der Grundlage des EU-Artenschutzes und die damit stetig steigenden Rissschäden aus Steuergeldern bezahlt werden, stimmt in Zeiten knapper Bundes- und Landeskassen doch sehr nachdenklich. Die Wölfe müssen auf der Grundlage exakter Rudelbestandsermittlungen aus unseren dichtbesiedelten Kulturlandschaften auf ein Minimum zurückgedrängt, sprich „entnommen“ werden.
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- „Die kalten, geraubten Nächte“ (Ausgabe 2/21)
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