Sojabohnen haben eine Chance verdient
Der konventionelle Sojaanbau nimmt von den gut 800 ha Anbaufläche mit knapp 30 % einen recht bescheidenen Umfang ein, der überwiegende Anteil wird ökologisch erzeugt. Sowohl bundesweit als auch in Niedersachsen ist jedoch eine stetige Anbauausdehnung festzustellen, da die Nachfrage nach heimischen Eiweißprodukten weiter anhält.
Der Sojaanbau könnte vor allem in den klimatisch günstigeren Regionen Niedersachsens mit ausreichender Wasserversorgung zukunftsfähig sein. Zur Förderung des heimischen, gentechnikfreien Sojaanbaus wäre es wünschenswert, wenn auch auf der Nachfrageseite positive Signale erkennbar werden. Vor dem Einstieg in den Sojaanbau sollten deshalb die Vermarktungsmöglichkeiten sondiert und am besten durch Kontrakte abgesichert werden.
Innerhalb Niedersachsens eignen sich für den Anbau die leichter erwärmbaren Standorte mit gesicherter Wasserversorgung – eventuell auch durch Beregnung. Als klimatische „Grenzregion“ kommen vornehmlich Sorten der frühen Reifegruppe „000“ infrage. Sehr frühe Sorten aus der Gruppe „0000“ reifen in der Regel noch zeitiger ab, sind ertraglich jedoch meist weniger interessant. Um einen zügigen Aufgang der Sojabohne zu gewährleisten sind Bodentemperaturen ab 10 °C bei der Aussaat erforderlich. Die anschließende Witterung sollte ebenfalls mit milden Temperaturen die Jugendentwicklung unterstützen. Eine wichtige Voraussetzung ist die Impfung des Saatguts mit speziellen Rhizobien für Sojabohnen. Dadurch wird die N-Fixierleistung der Pflanzen verbessert und so der Ertrag und der Eiweißgehalt der Sojabohnen gesichert.
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