Insektenschutz: Ja - Schädlingsschutz: Nein
Eberhard Hartelt, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes, Landwirt und Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland Pfalz Süd fand schon in seiner Eröffnung deutliche Worte: „Ich sage ein deutliches „Ja“ zum Insektenschutz, aber ein ebenso deutliches „Nein“ zum Schädlingsschutz!“ Es gäbe eine sehr große Bereitschaft unter den Landwirten, sich im Natur- und Insektenschutz zu engagieren. Dabei dürfe der Insektenschutz jedoch nicht auf Kosten der Wirtschaftlichkeit der Betriebe gehen. Insektenschutz sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht allein von den Landwirten umgesetzt werden müsse.
12 Mio. Euro
stellt das Land Niedersachsen für das Aktionsprogramm für mehr Insektenvielfalt zur Verfügung.
Quelle: MU
Klimaveränderung, Landnutzungsänderungen, Einwanderung fremder Arten und ja, auch die Landwirtschaft hätten einen Anteil daran, dass die Artenvielfalt zurückginge. Insektenschutz nur über Auflagen, Gesetze und Verordnungen statt über Kooperationen mit den Landwirten durchzusetzen, wäre der falsche Weg und ein Affront gegenüber den Landwirten, die sich schon seit Jahren engagieren. Wer freiwillig Schutzgebiete für Insekten oder andere Tiere anlege, dürfe nicht bestraft werden, indem dann dieses Gebiet unter eine Naturschutzverordnung mit gesetzlichen Verpflichtungen ohne finanziellen Ausgleich gestellt werde. Es müsse möglich sein, sagte Hartelt, den Naturschutz als Betriebszweig zu etablieren, als Teil der Fruchtfolge. Die Frage sei nicht, ob Insekten geschützt werden müssten, sondern wie.
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