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Erstaufforstungen gleichen hohe Waldverluste aus

Eiche um Eiche wird aus der Pflanzkabine heraus gesetzt.

Das Niedersächsische Forstamt Münden forstet derzeit mit einer Pflanzmaschine eine zwölf Hektar große Ackerfläche in der Gemarkung Schoningen auf. Das zusammenhängende Flurstück wurde zuletzt als Ackerland landwirtschaftlich genutzt.

Andre Olschewski aus dem Forstamt Münden leitet das laufende Projekt in der Revierförsterei Verliehausen. Er lässt Stieleichen, Winterlinden, Elsbeeren, Kirschen, Bergahorne und Hainbuchen pflanzen. Neue Sträucher kommen hinzu und bilden den künftigen Waldrand. So vernetzen sie die Aufforstungsflächen mit bestehenden Feldgehölzen und Hecken. „Derzeit waren nur die Sträucher Weißdorn, Kreuzdorn und Schwarzer Holunder erhältlich. Gerne hätten wir noch mehr Arten gepflanzt, aber die aktuelle Börse für Baumschulpflanzen ist ausgedünnt“, sagt Förster Olschewski. Ein breiter Waldaußenrand mit heimischen, standorttypischen Gehölzen schirmt den künftigen Wald von umliegenden Ackerflächen ab. Ziel ist ein Klima angepasster Laubmischwald, in dem Eichen die vorherrschende Baumart bilden.

Als Schutz vor Mäuse-Fraßschäden an den Jungpflanzen ließen die Forstleute vorab Waldstaudenroggen aussäen. Der Roggen lenke Mäuse davon ab, im Winter die Rinde der Laubbäume anzunagen, heißt es. Weiterhin hielte das Getreide Gräser in Schach, die mit den jungen Laubbäumen um Wasser und Nährstoffe konkurrierten, ergänzt Olschewski. Alle Erstaufforstungs-Flächen gehören den Landesforsten. Der kleinste Acker bei Üssinghausen ist 7.500 m² groß, die mit 126.000 m² größte Ackerfläche liegt in der Gemarkung Schoningen.

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