Das Problem mit dem Regenwasser
Die Wassertrennung in Siloanlagen beschäftigt viele Biogasanlagenbetreiber. Einerseits fallen von den großen Silagemieten mitunter enorme Mengen an Niederschlags- und Oberflächenwasser an, die einer fachgerechten Verwendung zugeführt werden müssen.
Andererseits haben die Umweltbehörden in vielen Landkreisen den Druck auf die Betreiber erhöht, hier für eine entsprechende Umsetzung auf der Anlage zu sorgen. Zur Ableitung des Silage-Sickersaftes weisen herkömmliche Fahrsilos meist ein Gefälle zur Mitte hin auf, wo der Sickersaft über Ablaufrinnen und Gullys in ein Zwischenlager kommt.
Problematisch ist aber der Umgang mit dem Niederschlagswasser: Es trifft auf der Silofolie auf, läuft ab und trifft vor dem Silo auf Silagesickersaft. Dort vermischt sich das Wasser häufig nicht nur mit den Sickersäften, sondern auch mit Silageresten von der Schnittkante des Fahrsilos.
Dadurch vervielfacht sich das Volumen an Flüssigkeit, das fachgerecht entsorgt werden muss. Eine Möglichkeit ist, das belastete Wasser zu sammeln und gemäß der Düngeverordnung auf Ackerflächen auszubringen. Allerdings ist Lagerraum auf den meisten Anlagen knapp und teuer, wenn erst noch Platz geschaffen werden muss.
Das Unternehmen Schmack Biogas stellte bei dem digitalen Biogas-Innovationskongress ein neues System vor. „SiloDrain“ besteht aus einer PVC-Gewebefolie mit integrierten druckstabilen PE-Rohren, die an der Silowand befestigt werden. Diese leiten als Drainage das Regenwasser ab, dienen zugleich aber auch als Abstandhalter zwischen Fahrsilowand und Silagestock, damit Regenwasser abfließen kann.
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