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„Naturschutzhöfe Ostfriesland“ beginnt

Anpassungsstrategien sollen die Bedürfnisse von Landwirtschaft und Wiesenvögeln unter einen Hut bringen.

Beim Projekt „Naturschutzhöfe Ostfriesland“ geht es insbesondere um den Schutz der Wiesenvögel. Im Dezember vergangenen Jahres gab es die Auftaktveranstaltung im Haus der ostfriesischen Landschaft in Aurich.

Ziel des Projektes ist es, eine Bewirtschaftungsstruktur zu finden, die Naturschutz und gleichzeitig landwirtschaftliche Produktion ermöglicht. Durch individuelle Anpassungsstrategien soll versucht werden, die Gunstregion für Milchviehhaltung mit dem Schutz der Wiesenvögel in Einklang zu bringen. In der Praxis scheitert die Zusammenarbeit bisher oft an der fehlenden Flexibilität der Förderprogramme. Die Maßnahme wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und dem Niedersächsischen Umweltministerium finanziell gefördert. Vor Ort werden die beteiligten Betriebe durch die Landwirtschaftskammer und den Nabu Ostfriesland betreut.

Beim ersten Treffen kristallisierte sich heraus, dass die Betriebe sehr wohl bereit sind Alternativen zu einem schneller, höher und weiter zu ergreifen. Voraussetzung seien aber gesamtbetriebliche Ansätze, die Planungssicherheit für die Betriebe im Zeitraum von Jahrzehnten schaffen.

Naturschutzleistungen müssten sich als eigenständiger Betriebszweig rentieren und nicht nur als almosende Agrarumweltmaßnahme honoriert werden. Es geht nicht nur darum, extensiv bewirtschaftete Gebiete zu betrachten, sondern Naturschutzleistungen auch auf intensiv bewirtschafteten Flächen konkurrenzfähig zu anderen Betriebszweigen zu machen.

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