Mehr Tierwohl und Hygiene im Mobilstall
Mobilställe für Legehennen sind inzwischen weit mehr als ein Trend. Die Haltungsform ist in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert und erfreut sich auch bei Verbraucherinnen und Verbrauchern hoher Beliebtheit – vor allem wegen des Tierwohls und der attraktiven Ausläufe.
Die Aufstallpflicht stellt Mobilstallbetreiber/innen allerdings vor besonders große Herausforderungen: Mobilställe sind nicht für reine Stallhaltung ausgelegt und Hennen in Mobilställen nutzen den Auslauf besonders intensiv. Durch die Aufstallung kann es zu Verhaltensstörungen kommen. Die Frage, wie sich das vermeiden lässt, ist eines der Themen des Verbundprojektes „HygMobiLe – Mobilstallhaltung von Legehennen: Innovationen zur Umsetzung eines gesetzeskonformen Hygienemanagements in der Praxis“.
Darüber hinaus geht es im Projekt darum, Maßnahmen zu erarbeiten, mit denen sich die Hygiene in der Mobilstallhaltung verbessern lässt – in Routinebetrieb und Seuchenfall. Das ist nicht nur deshalb nötig, weil das Risiko eines Erregereintrags in extensiver Haltung höher ist als in geschlossenen Systemen. „In der Praxis bestehen Defizite und Unsicherheiten bei Mobilstallbetreibern – im Hinblick auf allgemeine Hygienemaßnahmen wie Reinigung und Desinfektion, aber auch bei den Vorgaben der Geflügelpestschutzverordnung im Seuchenfall“, erklärte Malin Corbach von der Hochschule Osnabrück bei den „Innovationstagen digital“ der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Gemeinsam mit Dr. Lorena Rieke von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) stellte sie dort das Projekt vor.
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