Für viele kleine Portionen am Tag
Laktierende Sauen sollten während der drei- bis vierwöchigen Säugephase maximal 15 % ihres Körpergewichtes einschmelzen. Sonst drohen negative Folgen für die Fruchtbarkeit. Auch deshalb ist der Fütterung der Sauen während der Laktation große Bedeutung beizumessen, sie müssen dann viel Futter aufnehmen. Hochfruchtbare Sauen brauchen in der Laktation 7 bis 11 kg Futter täglich. Diese Mengen können sie nicht in zwei Mahlzeiten fressen. Deshalb muss in mehreren kleineren Portionen gefüttert werden - am besten gleichmäßig über den Tag verteilt. Viele Landwirte stellt das vor arbeitswirtschaftliche Probleme.
Meistens kommen heute im Abferkelstall Volumendosierer zum Einsatz. Bei zweimaliger Fütterung reicht dabei die aufgenommene Futtermenge oft nicht aus. Einige Sauenhalter verkleinern die Futterportionen und füttern mehrmals am Tag. Die Arbeitsbelastung steigt dabei aber überproportional an, denn es muss dann am frühen Morgen und am späten Abend gefüttert werden. Futterreste müssen zudem immer vor der neuen Futtergabe aus dem Trog entfernt werden.
Eine Alternative sind Flüssigfütterungen. Sie haben sich aufgrund der relativ hohen technischen Ansprüche und hohen Investitionskosten für den Abferkelstall aber bislang nur in größeren Sauenbeständen etabliert. Die klassische ad libitum-Fütterung, also immer Futter zur freien Verfügung im Trog, hat sich im Abferkelstall nicht so durchgesetzt. Die Technik ist zwar unschlagbar preiswert, das einzusetzende Futter dagegen teurer. Die Sauberkeit der Tröge ist leider nur bescheiden, die Leistungen der Sauen können leiden. Einige Sauenhalter haben die ad libitum-Fütterung wieder ausgebaut.
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