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Holznutzungspfad im Heidhof wird um neue Schautafeln erweitert

Eine Besucherin informiert sich an einer neuen Schautafel.

Heiko Ehing, Leiter der zuständigen Revierförsterei Heidhof, erklärt: „Seit seiner Eröffnung wird dieser informative Lehrpfad sehr gut besucht. Alleine die Streckenführung durch den schönen Mischwald, der neben vielen verschiedenen Baumarten auch einen gut strukturierten Wald zeigt, lockt viele Besucher hierher. Das möchten wir nutzen, um unsere Gäste ganz nebenbei über den Wald und die Holznutzung zu informieren“.

Florian Offermanns, Leiter des Waldpädagogikzentrums Elbe-Weser im Forstamt Harsefeld, hat den Lehrpfad weiterentwickelt. Der Lehrpfad wurde durch weitere auf holzverarbeitende Betriebe hinweisende Schautafeln erweitert. „Der Holznutzungpfad wächst mit jeder weiteren Firma und zeigt uns neue spannende Verarbeitungsmöglichkeiten von Holz. Außerdem wollen wir in Kürze an den Baumartenstationen verschiedene Holzstapel – Forstleute sagen dazu Holzpolter – hinzulegen, um die verschiedenen Holzsortimente aufzuzeigen. Somit wird in Zukunft jeder Besucher wissen, wie sich beispielsweise Polter mit Säge-Abschnitten von Industrieholzstapeln unterscheiden, und was Brennholz ausmacht. Dadurch können die Besucher bei ihren Waldspaziergängen in anderen Wäldern das Holz am Wegesrand besser zuordnen“, freut sich Offermanns.

Die Schautafeln des Holznutzungspfades sind vielfältig. Sie stellen das Waldbaukonzept LÖWE, die verschiedenen vorkommenden Baumarten, die Kohlendioxyd-Speicherung, die Holznutzung und unterschiedliche regionale holzverarbeitende Betriebe vor. Außerdem bietet der Lehrpfad den Besuchern auch die Möglichkeit, direkt mit den holzverarbeitenden Betrieben Kontakt aufzunehmen und Einblicke in die Waldwirtschaft zu bekommen. Florian Offermanns erläutert: „Wir versuchen mit diesem Lehrpfad den scheinbaren Widerspruch zwischen der Holznutzung, dem Klimawandel und der Sorge um den Lebensraum Wald aufzulösen. Die sachgerechte, nachhaltige Nutzung von Holz aus heimischen Wäldern bedeutet keine Waldvernichtung, sie dient vielmehr der nachhaltigen Erhaltung des Waldes für das Allgemeinwohl. Holz ist ein hoch anerkannter ökologischer Roh- und Baustoff, welcher im verarbeiteten Zustand das klimaschädliche Kohlendioxid (CO2) langfristig speichert“.

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