Die Agravis bleibt ein starker Partner
Wenn Sie auf 18 Jahre im Vorstand der Agravis zurückschauen: Welches waren für Sie die wichtigsten Meilensteine in der Unternehmensentwicklung?
Zunächst einmal war die Fusion zur Agravis Raiffeisen AG 2004 selbst ein ganz zentraler Baustein für die Unternehmensentwicklung. Mit der erfolgreichen Sanierung von Teilbereichen wurde ein stabiles Fundament für kontinuierliches Wachstum gelegt. Auch die innere Zusammenführung der Mitarbeitenden von RCG und RHG zu einer Einheit ist damals gelungen, trotz der räumlichen Distanz zwischen Münster und Hannover. Wesentlich war in meinen Augen außerdem, dass wir die operative Verantwortung für das Geschäft früh dezentral organisiert und in die Fläche gegeben haben, das ist gelebte Kundennähe. Dass wir aus den genossenschaftlichen Kunden Mitgesellschafter an unseren Futtermittelwerken gemacht haben, ist in meinen Augen ebenfalls eine strategische Maßnahme von hoher Bedeutung. Ebenso die Tatsache, dass wir uns im Landtechnik-Geschäft auf drei Marken konzentrieren. Last but not least hat es sich als richtig erwiesen, dass wir das Segment Raiffeisen-Märkte zum Agravis-Kerngeschäft weiterentwickelt haben. All das hätten wir ohne unsere motivierten und qualifizierten Mitarbeitenden nicht geschafft. Daher haben wir stets gern und aus voller Überzeugung in ihre Aus- und Weiterbildung investiert. Mit diesen und weiteren Meilensteinen ist es gelungen, den Jahresumsatz von anfangs 3,3 Mrd. Euro auf 6,5 Mrd. Euro auszubauen.
Sie sprechen das markante Wachstum an. Ist auf diesem Expansionskurs die Nähe zu Ihren landwirtschaftlichen Kunden zu kurz gekommen?
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