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Von schmackhaft bis ganz giftig

Ackerkratzdisteln: Durch häufigen Schnitt kann die Samenbildung des sehr lästigen Unkrauts verhindert werden.

Vor zwei Wochen haben wir über Veränderungen bei der Unkrautbekämpfung im Grünland berichtet (LAND & FORST Nr. 8, Artikel "Immer mehr Auflagen zu beachten"). Heute wollen wir auf einzelne Unkräuter genauer eingehen, die im Wirtschaftsgrünland immer wieder zur Verschlechterung der Grasnarbe beitragen.

  • Stumpfblättriger und Krauser Ampfer verbreiten sich über die zahlreiche Samen. Im Boden bleiben diese Jahrzehnte keimfähig. Erhöhte Konzentrationen an Gerbstoffen, Oxalaten und Harzen sind für den geringen Futterwert der Pflanzen verantwortlich. Ampfer ist ein Platz- und Nährstoffräuber mit starker Wurzelbildung, er siedelt sich schnell in beschädigten Grasnarben an. Dem Beginn der Verunkrautung muss sofort entgegengewirkt werden. Die Samenbildung ist durch eine frühe Mahd oder Nachmahd zu unterbinden.

Der optimale Bekämpfungstermin ist das Rosettenstadium (bis 20 % Blütenstängel geschoben). Die Bekämpfung kann bei geringem Besatz als Einzelpflanzenbehandlung mit Simplex, Ranger oder Glyphosat-haltigen Präparaten erfolgen. Zur Flächenbehandlung können Simplex (2 l/ha), Ranger (2 l/ha), Kinvara (3 l/ha) oder Waran (2 l/ha) empfohlen werden. Die beste Dauerwirkung gegen Ampfer wird im Herbst erzielt, wo auch das kleeschonende Harmony SX bzw. Lupus SX Mais mit 45 g/ha eingesetzt werden (kein Einsatz im ersten Standjahr) können. Im Frühjahr sollte Harmony SX nicht angewendet werden.

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