Westfleisch: Schweinemarktmisere 2021 hinterlässt Spuren
2021 war für die deutsche Fleischwirtschaft ein schwaches Jahr mit sehr herausfordernden Rahmenbedingungen. Gründe sind vor allem die Corona-Pandemie und die Afrikanische Schweinepest (ASP) mit den daraus erwachsenen Exportstopps. Gleichzeitig sank in Deutschland erneut der Pro-Kopf-Fleischkonsum. Fehlende Absatzmöglichkeiten sorgten für einen immensen Preisdruck und für einen extrem niedrigen Schweinepreis. Entsprechend ging der Konzernumsatz 2021 im Vergleich zum Vorjahr trotz nur leicht rückläufiger Schlachtzahlen (7,26 Mio. Schweine, 392.000 Rinder und Kälber) um gut 9 % auf 2,56 Mrd. € zurück.
Auf der Kostenseite sorgten 2021 vor allem deutlich gestiegene Personalkosten, Corona-Sonderkosten, die Rohstoff-Preisrally sowie spürbar höhere Energie- und Logistikkosten für einen Mehraufwand von über 35 Mio. € bei der Westfleisch. Entsprechend mussten alle Kernsparten Ergebnisrückgänge verkraften. Vor allem das Schlacht- und Zerlegegeschäft stand deutlich unter Druck. Die Weiterverarbeitung mit Wurst, Convenience und SB-Fleisch erreichte positive Ergebnisbeiträge und Absätze oberhalb des Vor-Corona-Niveaus von 2019. Während nach vorläufigen Zahlen der operative Cashflow (EBITDA) konzernweit bei 35,0 Mio. € lag, weist der Jahresabschluss unter dem Strich einen Fehlbetrag in Höhe von 12 Mio. € aus.
Für dieses Jahr erwartet das Unternehmen, dass sich der Wettbewerb und der hohe Ergebnisdruck weiter verschärfen werden. „Die ASP-Lage mit ihrer stark negativen Auswirkung auf die Exportmärkte wird sich nicht verändern“, sagte Finanzvorstand Carsten Schruck. „Die Wettbewerbsfähigkeit von deutschem Schweinefleisch auf den internationalen Märkten wird weiter abnehmen. Dafür sorgen auch die seit 2021 nahezu ungebremst steigenden Kosten.“ Der Krieg in der Ukraine befeuere diese Entwicklung, die Konsequenzen hieraus seien heute noch nicht abschätzbar, erklärte Schruck.
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