Schaf- und Ziegenhalter können erneut eine Prämie erhalten
Gefördert wird die Haltung unter der Bedingung, dass Schafe und Ziegen zum Stichtag 3. Januar über neun Monate alt sind. Der Nachweis der Tieranzahl erfolgt über den Bescheid der Tierseuchenkasse sowie die gesetzlich vorgeschriebene Stichtagsmeldung nach der Viehverkehrsverordnung der HI-Tier. Zudem müssen die Tiere, während des Zeitraums vom 1. April bis 31. Oktober ununterbrochen im Betrieb gehalten werden und mindestens 120 Tage Zugang zur Weide haben. Tiere mit ganzjähriger Stallhaltung werden nicht gefördert.
Die Förderung unterliegt der sogenannten De-minimis-Regelung, das heißt, bei 200 Tieren ist die durch die EU vorgegebene Obergrenze der Förderung pro Betrieb erreicht. Antragstellende müssen daher eine De-minimis-Erklärung ausfüllen. Die Zuwendung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Festbetragsfinanzierung zur Projektförderung gewährt, der Zuwendungshöchstbetrag beträgt gemäß geltender De-minimis-Regelung pro Betrieb 20.000 Euro innerhalb von drei Jahren. Antrags- und Bewilligungsbehörde ist die LWK.
Im vergangenen Jahr konnten zum ersten Mal Zuwendungen gestellt werden. Abweichend von der Regelung in 2021 gilt die Antragsberechtigung für das Förderjahr 2022 nicht ausschließlich für niedersächsische Betriebe, die in Niedersachsen steuerlich veranlagt werden, sondern auch für Betriebe aus anderen Bundesländern, die ihre Schafe und/oder Ziegen während des Zeitraumes nachweislich auf niedersächsischen Flächen halten, Beiträge zur Tierseuchenkasse in Niedersachsen entrichten sowie die gesetzlichen Verpflichtungen nach der Viehverkehrsverordnung einhalten.
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