MIT BILDERGALERIE
So optimieren Sie das Stallklima
Bei der Tiergesundheit spielt das Stallklima eine wichtige Rolle. Besonders bei Kälbern führen Krankheitseinbrüche – häufig Atemwegsprobleme – zu Verlusten und lebenslangen Leistungsminderungen. Deshalb sollten Landwirtinnen und Landwirte die Belastungen durch Temperaturschwankungen, Zugluft oder schlechte Stallluft so gering wie möglich halten.
Durch Ausnebeln lässt sich die Luftströmung eines Stalls oder Stallabteils beurteilen. An der Nebelfahne ist zu erkennen, wo es einen Luftstau oder Zugluft gibt. Einen deutlichen Hinweis auf Probleme bei der Luftführung zeigen Kälber auch in ihrem Liegeverhalten: Soweit möglich meiden sie zugige Bereiche. Beurteilen Sie das Liegeverhalten der Kälber, wenn diese sich unbeobachtet fühlen – zum Beispiel zwischen den Fütterungszeiten, wenn keiner im Stall ist oder zu ungewöhnlichen Tages- und Nachtzeiten.
Die Herausforderung beim Kälberstall liegt darin, einen guten Luftaustausch (gleichmäßige Lüftung) ohne Zugluft zu erreichen – und das an möglichst jedem Tag des Jahres. Luftgeschwindigkeiten von maximal 0,2 m/s (im Sommer 0,5 m/s) sind für den Kälberbereich in Ordnung. Kühe vertragen deutlich höhere Windgeschwindigkeiten (Abkühleffekt ab 2,0 m/s). Das ist einer der Gründe, warum Kälber und Kühe nicht zusammen in einem Stall untergebracht werden sollten.
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