Motorsägenschein: Wer braucht ihn und wofür?
Den Umgang mit der Motorsäge unter fachlicher Anleitung zu erlernen, ist deshalb zur eigenen Sicherheit generell sinnvoll. In einigen Fällen gibt es dazu aber auch eine gesetzliche Verpflichtung:
- Die Verpflichtung zur Fachkunde im Umgang mit der Motorsäge besteht generell bei beruflichen bzw. gewerblichen Tätigkeiten im Wald.
- Wer die Motorsägenarbeit auf privatem Grundstück verrichtet, braucht dazu zwar keinen Motorsägenschein, sollte sich aber zur eigenen Sicherheit überlegen, ob er ohne Fachwissen wirklich zur Säge greifen will.
- Außerhalb des eigenen Privatgeländes bzw. für Drittewird der Fachkundenachweis für Arbeiten mit der Motorsäge zur Pflicht. Dieser wird dringend angeraten, um bei Unfällen den Schutz durch Kranken- und Unfallversicherung nicht zu gefährden.
- Wer im Wald als Brennholz-Selbstwerber tätig werden möchte, muss in aller Regel dem Waldbesitzenden einen Motorsägenschein vorweisen können. Bei allen staatlichen Wäldern ist dies Pflicht, ebenso bei der überwiegenden Zahl von Privatwaldbesitzern – aufgrund der Vorgaben der PEFC-Zertifizierung. Das hat versicherungstechnische Gründe: Wenn ein Unfall passiert und der Anwender keine Fachkunde zum Holzfällen hatte, haftet der Besitzer des Waldes.
- Hinweis zur Qualifizierung:
Die grundlegende Fachkunde für die sichere Durchführung von Baumarbeiten kann durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang „Arbeitssicherheit Baum I“ und/oder „Arbeitssicherheit Baum II“ an einer von der SVLFG (Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau) begutachteten Fortbildungsstätte (https://www.svlfg.de/lehrgaenge-fuer-arbeiten-mit-der-motorsaege) erworben werden. Solch einen Schein können Menschen, die körperlich und geistig in der Lage sind, mit einer Kettensäge umzugehen, ab 18 Jahren absolvieren.
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