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Beim Mais kann man gut sparen

Ammoniakverluste sind zu vermeiden. Gülle muss sofort eingearbeitet werden. Das erhöht die N-Anrechenbarkeit.

Der Silomaisanbau stellt in Niedersachsen mit deutlich über 500.000 ha die flächenstärkste landwirtschaftliche Kultur des Acker- und Futterbaus dar. Zusammen mit Körnermais werden jährlich rund 600.000 ha Mais angebaut. Diese Kultur ist somit auf jedem dritten Hektar Ackerland zu Hause. Mehr als die Hälfte dieses Maises wird von rinderhaltenden Betrieben, überwiegend Milchviehhaltern, als hochwertiges Grundfutter angebaut. Weitere gut 200.000 ha werden für die Biogasproduktion benötigt. In beiden Nutzungsformen stellt der Silomais eine qualitativ hochwertige Futterbasis dar. Körnermais wird in Niedersachsen überwiegend von Veredelungsbetrieben in den westlichen Landesteilen angebaut, da dieser die anfallenden Wirtschaftsdünger sehr effizient verwerten kann.

Aus diesen Anbauzahlen wird schnell ersichtlich, dass in den maisanbauenden Betrieben oft Gülle oder Mist zur Verfügung stehen und die Grunddüngung von Mais dementsprechend mit organischen Düngern erfolgt. Je nach Art, Inhaltsstoffen und verfügbaren Mengen der Wirtschaftsdünger sowie der Bodenversorgung mit den Hauptnährstoffen kann eine mineralische Ergänzungsdüngung notwendig sein. Vor dem Hintergrund der derzeit stark gestiegenen Düngerpreise, ist genau zu überlegen, ob und bei welchen Nährstoffen eine Ergänzung sinnvoll bzw. notwendig ist, oder nicht.

  • N-Düngung
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