Wirkstoffstrategien bei Unkrautdruck
Die Kartoffel ist in ihrer Jugendentwicklung gegen Unkräuter und Ungräser konkurrenzschwach. Aus diesem Grund stellt die effiziente Unkrautbekämpfung die Grundlage für einen erfolgreichen Kartoffelanbau dar. Darüber hinaus kann starker Unkrautbesatz, zum Beispiel durch hochwüchsige Arten wie Weißer Gänsefuß oder Schwarzer Nachtschatten zu erschwerten Erntebedingungen führen. Auch der Gemeine Stechapfel verbreitet sich in Kartoffelbeständen immer weiter. Die Strategie der Unkrautbekämpfung hängt dabei von einigen wesentlichen Faktoren ab: Unkrautspektrum, Bodenbedingungen, Fruchtfolge, Bekämpfungszeitpunkt und Sorteneigenschaften.
Neubewertung
Die zur Verfügung stehende Auswahl an Herbiziden und Wirkstoffen im Kartoffelanbau ist im Vergleich zu anderen Kulturen eher begrenzt. Diese Situation könnte sich durch die Mitte des Jahres anstehende Neubewertung des Wirkstoffs Metribuzin weiter verschärfen. Je nachdem wie diese Neubewertung ausfällt, stehen mehrere Szenarien für die kommenden Jahre im Raum, in diesem Jahr kann Metribuzin weiter wie gehabt eigesetzt werden. In Tabelle 1 ist eine Übersicht der aktuellen Wirkstoffe der Mittel mit den entsprechenden Auflagen und Abstandsregelungen dargestellt. In Bezug auf die Wirksamkeit werden Herbizide in boden- und blattaktive Wirkstoffe unterteilt. Für die vollständige Ausnutzung der Bodenwirksamkeit ist eine ausreichende Bodenfeuchte von Bedeutung. Die Terminierung des Behandlungstermins ist in trockenen Jahren besonders wichtig und sollte, wenn möglich, nach Niederschlagsereignissen durchgeführt werden, um eine hohe Wirkung über den feuchten Boden in einer Vorauflaufbehandlung zu erzielen.
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