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Marktkommentar

Wer kann das noch bezahlen?

Auf vielen Standorten in Nordamerika, aber auch in Deutschland begrenzt ein Wasserdefizit in den Böden die Ernte (Symbolfoto).

Bereits vor der Ukrainekrise waren die Lebensmittelpreise aufgrund der niedrigen weltweiten Vorräte stark gestiegen. Insbesondere in den ärmsten Ländern, dem sogenannten globalen Süden, sterben Menschen, weil das tägliche Brot zu teuer ist. Damit wird der Russland-Ukraine-Krieg indirekt zum Weltkrieg. Die Sicherung der Produktion im globalen Norden und der Hunger im globalen Süden sind nicht voneinander zu trennen. Ohne die Lieferungen aus den Exportländern kann der Hunger im ärmeren Teil der Welt nicht gestillt werden.

Sinkender Welthandel durch steigende Preise

Weltweit führen die Preissteigerungen zu einem rückläufigen Handel. Im Monatsbericht vom April prognostiziert das USDA gegenüber dem Vormonat einen Rückgang des Welthandels mit Getreide und für Ölsaaten und deren Verarbeitungsprodukte. Dies bekommen die Exportländer bereits zu spüren. So erwartet das USDA einen Rückgang der prognostizierten Exporte für das laufende Vermarktungsjahr gegenüber dem Vormonat um 3,5 Mio. t Getreide für die EU-27, für die Ukraine um 4,5 Mio. t sowie für die USA und Kasachstan um 0,4 Mio. t. Dagegen wird für Brasilien ein Anstieg um 1,5 Mio. t, für Russland um 1 Mio. t und für Argentinien um 0,5 Mio. t erwartet. Spürbar wird der Rückgang im Welthandel durch die Reduktion der Ausschreibungsmengen der Importländer in Afrika und Asien.

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