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REZEPTE

Was kocht die Redaktion?

Französischer Olivenkuchen

Zutaten:

Zubereitung: Den Ofen auf 180 °C vorheizen und folgende Schritte durchführen: Alle Zutaten, außer den Oliven, gleichmäßig in einer Schüssel mischen. Eine Kuchenform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen. Die Oliven zu der Masse dazugeben, mischen und in die Form hineingeben. Sofort bei 180 °C für eine Stunde im Ofen fertig backen. Kalt oder lauwarm servieren. Der Kuchen ist auch später in der Mikrowelle oder im Ofen gut erwärmbar und noch sehr lecker.

Tipp: Wer mag fügt Speck, Feta oder Kräuter hinzu. Einfach mal ausprobieren…

„Dieses Rezept hat meine Frau mit in die Ehe gebracht. Sie ist Französin und hat es von ihrer Mutter übernommen. Bei ihr wird der Kuchen gerne als Vorspeise beziehungsweise zum Aperitif gereicht. Nicht selten ist es passiert, dass wir uns bereits am Olivenkuchen satt gegessen haben, weil er einfach, vor allem noch leicht warm, so lecker schmeckt.“ 

Cord Leymann ist bei der LAND & FORST Redakteur für den Bereich Technik

Cord Leymann


Crêpes mit Gemüse-Ricotta-Füllung

Zutaten:

Zubereitung: Mehl, Salz, Eier, Milch, Mineralwasser und Butter in einen hohen Becher geben und mit dem Stabmixer zu einem glatten Teig verrühren. Mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Für die Füllung sämtliches Gemüse putzen und alles in sehr kleine Würfel schneiden. 1 EL Öl erhitzen und die Gemüsewürfel darin unter Rühren in wenigen Minuten bissfest braten. Die Hälfte der Kräuter dazugeben und etwas abgekühlt mit dem Ricotta vermischen. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Backofen auf 220 °C vorheizen. Mit dem restlichen Öl in einer beschichteten Pfanne aus dem Teig 6-8 dünne Crêpes backen. Nebeneinander liegend abkühlen lassen, dann mit der Füllung bestreichen und zusammenrollen. In eine längliche Auflaufform schichten. Tomatenstücke mit den restlichen Kräutern verrühren und über den Crêpes verteilen. Mit Parmesan bestreuen und im heißen Backofen wenige Minuten gratinieren.

„Unsere Lieblings-Sonntagessen sind oftmals keine Braten, sondern eher Gerichte, die generell ein wenig Zeit brauchen. Zeit, die in der Woche nicht unbedingt zum Vorbereiten und Kochen übrig ist. Meine Familie und ich essen gerne vegetarische Gerichte, die aber auch – z.B. wie dieses Rezept – mit Kurzgebratenem oder Geflügelfleisch kombinierbar sind. Somit schmecken sie immer wieder etwas anders.“ 

Heike Fuhrmeister ist bei der LAND & FORST Redaktionsassistentin.

Heike Fuhrmeister


Tomaten-Kichererbsen-Suppe

Zutaten:

Zubereitung: Zwiebeln, Knoblauch und Chili klein schneiden und im Olivenöl anbraten. Mit Kreuzkümmel würzen. Stückige Tomaten und Gemüsebrühe in den Topf geben und alles zusammen 10 Minuten köcheln lassen. Nach 5 Minuten die Kichererbsen aus der Dose hinzufügen. In der Zwischenzeit Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und Feta zerbröseln. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Servieren mit Frühlingszwiebelringen und Feta bestreuen.

Tipp: Wer orientalischen Geschmack mag, kann die Suppe zusätzlich mit etwas Zimt würzen. Wer nicht gerne scharf isst, kann die Chili weglassen.

„Meine beiden kleinen Söhne, mein Mann und ich lieben diese einfache Suppe: Sie ist superschnell zubereitet, macht satt und meistens muss man dafür noch nicht einmal einkaufen gehen. Weiterer Pluspunkt: Sie schmeckt im Sommer wie im Winter. Wir essen gerne frisches Baguette oder Ciabatta dazu.“

Kristina Wienand ist bei der LAND & FORST Crossmedia-Redakteurin.

Kristina Wienand

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