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Einblicke in das Projekt FarmerSpace

Eine Feldspritze bei der Behandlung des Versuchsschlages. Die Schaltung der Maschine erfolgt nach Applikationskarte. Die weißen Stäbe markieren dabei das Ende der jeweiligen Versuchsparzellen.

Ein Konsortium, bestehend aus dem Institut für Zuckerrübenforschung, der Abteilung für Agrartechnik der Georg-August Universität Göttingen, dem Institutsteil Angewandte Systemtechnik Ilmenau (IOSB-AST) des Fraunhofer IOSB sowie der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, erforscht im Projekt FarmerSpace die Potenzialen der Digitalisierung im Pflanzenschutz in Zuckerrüben und Weizen. Die erklärten Ziele sind es, das Potenzial digitaler Technologien zu erschließen, transparente Kriterien für den effizienten Einsatz zu definieren und den Transfer innovativer Anwendungen in die landwirtschaftliche Praxis zu beschleunigen.

Exemplarisch für die Arbeit im Experimentierfeld sollen im Folgenden zwei Forschungsschwerpunkte hervorgehoben werden.

Das Auftreten pilzlicher Schaderreger in Zuckerrübe und Weizen unterliegt einer Vielzahl von Einflussfaktoren. Neben standortfesten Effekten wie der Bodenart, deren Vorfrucht und der Bodenbearbeitung spielen auch die Sortenwahl und vor allem die Witterung eine große Rolle. Die individuellen Ansprüche einzelner Schadpilze können dabei voneinander abweichen, was die optimalen Entwicklungsbedingungen hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit angeht. Allgemein lässt sich festhalten, dass feuchte Witterungslagen die Ausbreitung von pilzlichen Schaderregern stark begünstigen. Während klassische Fruchtfolgekrankheiten wie Schwarzbeinigkeit oder Fusarium gut über das Management von Ernterückständen und die Einhaltung von Anbaupausen vermieden oder zumindest stark reduziert werden können, sind andere Schaderreger durch die enorme Ausbreitungsfähigkeit ihrer Sporen (Rostkrankheiten, Cercospora) oder durch das häufige Auftreten (Septoria) nur durch Sortenwahl und chemischen Pflanzenschutz bekämpfbar.

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