FAO-Studie: Nutztiere sind keine Nahrungsmittelkonkurrenten
Sie kommt zu dem Schluss, dass die tierische Veredelung keine Nahrungsmittelressourcen aufzehrt, die sonst direkt, also über pflanzliche Produkte, zur Sicherung der Ernährung der Weltbevölkerung zur Verfügung stünden. Laut FAO sind Tiere keine Nahrungsmittelkonkurrenten, sondern wichtiger Bestandteil der weltweiten menschlichen Nährstoffversorgung.
Die Studie widerlegt den häufig kritisierten angeblich hohen Getreideverbrauch über den Futtertrog: Die Nutztierfütterung beansprucht lediglich 13 % der globalen Getreideernte. 86 % aller Futtermittel, wie etwa Ernte-Reste und Nebenprodukte, wären für den menschlichen Verzehr überhaupt nicht geeignet. Eine Verwertung über den Tiermagen ist deshalb die einzige sinnvolle Alternative. Die Qualität des so erzeugten Proteins ist hoch. Insbesondere Wiederkäuer nutzen große Weideflächen, auf denen sonst keine Lebensmittel erzeugt werden könnten. Laut Studie beweiden Nutztiere rund 2 Mrd. ha Grünland weltweit. Außerdem schätzt die FAO, dass mehr als 500 Mio. Menschen weltweit ihr Einkommen aus der tierischen Veredlung generieren.
Diese positive Bilanz ist durch nachhaltiges Wirtschaften noch verbesserungsfähig, etwa durch eine noch effizientere Nutzung der natürlichen Ressourcen pro erzeugter Nahrungseinheit. Die Rückführung von Nährstoffen und Energie in den Kreislauf über die organische Düngung verstärkt diesen Nutzeneffekt.
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