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Windparks - nur die Gegner sind laut

Studien zeigen, dass die Akzeptanz von Windparks größer ist, als angenommen.

Prof. Gundula Hübner von der MSH Medical School Hamburg ist eine renommierte Umweltpsychologin in Deutschland. Hübner forscht unter anderem zum nachhaltigen Verhalten und zu den erneuerbaren Energien. Auf dem Branchentag mobil der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und des Landesverbandes Erneuerbare Energien Niedersachsen/Brmenen e.V. (LEE) stellte Hübner kürzlich Studien zur Akzeptanz von Windenergieprojekten in der deutschen Bevölkerung vor.

Minderheit dagegen

Viele Studien zur Akzeptanz von Windenergie eint laut Hübner, dass die Mehrheit für die Windenergie sei, und zwar nicht nur allgemein in der Bevölkerung, sondern auch vor Ort. Also auch Menschen, die in der Nähe solcher Anlagenparks wohnen, sind sehr einverstanden mit diesen, so Hübner. „Wir sehen auch in eigenen Studie, dass die Mehrheit neutral, ambivalent (zwiespältig) oder positiv ist, wenn Planungen zu Energieprojekten anstehen“, so Hübner wörtlich. Nur eine Minderheit sei gegen die Windkraftanlagen. In der Öffentlichkeit werde aber nur diese Gegnerschaft wahrgenommen. Es sei also ganz wichtig, so Hübner, sich die erforschten Grundlagen klar zu machen, auch bei Projekten vor Ort. Eine eigene Studie aus 2019 ergab, dass die Mehrheit der Menschen vor Ort auch schon zum Zeitpunkt der Planung von Windparks bzw. Photovoltaik positiv (60%), neutral oder ambivalent waren. Doch nicht einmal die Hälfte der positiv eingestellten Bürger ist dafür aktiv geworden.

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