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Apfelbäume im Alten Land blühen immer früher

Der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite: Auch auf den Streuobstwiesen beginnt es jetzt überall zu blühen.

„Vor 30 Jahren war sie 14 Tage später, der Klimawandel hat das beschleunigt,“ sagte er beim Norddeutschen Obstbautag, der kürzlich in Jork stattfand. In diesem Jahr hätten die verhältnismäßig warmen Monate Januar und Februar die Weichen gestellt. Auch gab es wenige Nachtfröste an der Niederelbe.

Landesweit blüht es auch auf den Streuobstwiesen. Am „Tag der Streuobstwiese“, dem 29. April, stand die Anbauart zum zweiten Mal europaweit im Mittelpunkt. Im März 2021 wurde der Streuobstanbau zum Immateriellen Kulturerbe erklärt.

Das Streuobstwiesen-Bündnis Niedersachsen warnt indes, dass diese Anbauflächen immer noch als stark gefährdet gelten – doch es gibt Zuwachs. Von 2007 bis 2017 sei die Fläche der Streuobstwiesen in Niedersachsen von 549 auf 891 Hektar gewachsen. Die Anbaufläche für Bio-Streuobst in Niedersachsen betrug im vergangenen Jahr 335 Hektar, ein Jahr zuvor waren es noch 305 Hektar.

Mehr als 1200 Apfelsorten, 1000 Birnensorten, 250 Kirschsorten und 320 Zwetschgensorten sind den Angaben zufolge auf Streuobstwiesen bekannt. Ihre Geschmack sei aromatisch und sie trügen ausgefallene Namen wie „Schafsnase“, „Gute Luise“ oder „Lederhosenbirne“. Walnuss und Speierling seien ebenfalls typische Streuobstwiesenvertreter.

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