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Ökofutter: 5 % Beimischung sind zunächst weiter erlaubt

Für die Halter von Öko-Legehennen bedeutet die neue Regel Erleichterung.

Wegen der prekären Versorgungslage hat das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium nun festgelegt, dass zunächst bis Ende diesen Jahres auch die Verfütterung von bis zu 5 % nicht-ökologischen Eiweißfuttermitteln in der Futterration von Geflügel und Schweinen nicht zu beanstanden sind. Dazu hat das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) Ausnahmeregelungen erlassen.

Anerkannt wird darin, dass die ökologische Eiweißfuttermittelversorgung niedersächsischer Geflügel- und Schweinebestände erheblich beeinträchtigt ist durch den Krieg in der Ukraine. Futtermittelunternehmen können von der neuen Regelung Gebrauch machen, müssen jedoch dem LAVES gegenüber vorab eine konkrete Minderversorgung mit ökologischen Eiweißfuttermitteln nachweisen.

Die Ukraine ist für Deutschlands Futtermittelhersteller ein Hauptlieferant für Öko-Eiweißfuttermittel. Bis dahin funktionierende Lieferwege sind aktuell sehr gestört bzw. geplante Lieferungen können die Ukraine nicht verlassen. Das Thünen-Institut hat laut LAVES festgestellt, dass bei Schweinen und Geflügel aufgrund des hohen Bedarfs an essentiellen Aminosäuren bei einer Mangelversorgung auch kurzfristig mit tierschutzrelevanten erheblichen physiologischen Reaktionen gerechnet werden muss.

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