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HAUS & HOF

Pflanzen erfrischen das Raumklima

Um die Luftfeuchtigkeit in einem Raum zu erhöhen, braucht es große oder zahlreiche Pflanzen.

Raumluft kann viele problematische Stoffe enthalten: So dünsten einige Materialien im Neubau Schadstoffe aus, auch Bodenbeläge, Möbel, Reinigungsmittel oder Drucker können die Luft belasten. Wie Menschen darauf reagieren, ist unterschiedlich: Einige merken kaum etwas, bei anderen verursachen bereits kleine Mengen Atembeschwerden, Hustenreiz, Schlafstörungen oder Leistungseinbußen. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Belastung möglichst gering zu halten und bei der Einrichtung und Renovierung der vier Wände Produkte zu wählen, deren Schadstoffemissionen niedrig sind. Auch die trockene Heizungsluft ist im Winter eine Belastung für die Atemwege. Sie lässt die Schleimhäute austrocken, und man ist Krankheitserregern in der Luft schneller ausgeliefert. Regelmäßiges Lüften ist hilfreich. Doch auch Zimmerpflanzen sorgen für gutes Raumklima.

Forscher in Europa und Australien haben den Zusammenhang von Aerosolen und Luftfeuchtigkeit untersucht. Sowohl im Leibnizinstitut wie an den Universitäten in Sydney und New Delhi ist die Erkenntnis einhellig: Eine hohe Luftfeuchtigkeit senkt die Anzahl der Aerosole in der Luft. Eine hohe Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen beugt im Winter außerdem Müdigkeit, trockener Haut, Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten vor.

Grüne Sauerstoffspender

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