Naturschutz geht auch mit der Baggerschaufel
Daher haben der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und die Untere Naturschutzbehörde (UNB) des Landkreises Uelzen zum Start 2022 Maßnahmen in der Sandgrube initiiert. So soll der Lebensraum für die Amphibien verbessert werden.
Die Arbeiten sind Teil des Integrierten LIFE-Projektes „Atlantische Sandlandschaften“. Über das Projekt wurde bereits 2019 die flächige Entnahme von Gehölzen innerhalb der Grube finanziert. Die Sandgrube Langenbrügge ist Teil des 72 Hektar großen und europaweit geschützten Flora-Fauna-Habitat-Gebiets „Kammmolch-Biotop nordöstlich Langenbrügge“ und wird seit 2017 nicht mehr für den Sandabbau genutzt. Neben Amphibien lassen sich hier auch besondere Pflanzenarten wie das seltene Silbergras und der auf der Roten Liste stehende Rundblättrige Sonnentau entdecken.
Bei den derzeit anlaufenden Arbeiten sollen die ausgetrockneten Stillgewässer vergrößert und die aufkommenden Rohrkolben am Rand des bestehenden Kleingewässers entfernt werden. Um den offenen Charakter der Sandgrube zu erhalten, sollen weitere Gehölze entnommen werden. „Hierfür ist der Einsatz von schweren Gerätschaften notwendig“, erklärt Leonie Braasch, Projektmitarbeiterin beim NLWKN. „Mithilfe eines Baggers kann durch den Bodenabtrag das Grundwasser erreicht werden, sodass in den nächsten Jahren für die Kaulquappen ausreichend Wasser in den Teichen vorhanden sein sollte“.
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