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Das Wetter in Ihrer Region 

Das Wetter bleibt erstmal bewölkt. 

Das Wochenende und auch der Wochenbeginn präsentieren sich meist bedeckt, und vereinzelt kann es etwas Regen oder Sprühregen geben. Mit Maxima von 3 bis 7 °C bleibt es für die Jahreszeit zu mild. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest. Die Nächte bleiben überwiegend frostfrei. Am Dienstag und Mittwoch nimmt nach heutigem Stand wahrscheinlich der Tiefdruckeinfluss wieder zu. Bei wechselnder Bewölkung und Höchstwerten um 4 °C kann es dann gelegentlich regnen.

In den letzten Tagen herrschte vielerorts Wechselfrost. Das bedeutet, dass tagsüber die Temperaturen auf über 0 °C steigen, während sie nachts unter den Gefrierpunkt sinken. Bei fehlender Schneedecke kann der Frost so in die oberen Bodenschichten vorübergehend eindringen. Länger andauernder Wechselfrost, also der Wechsel von nächtlichem Gefrieren und Auftauen tagsüber, kann für Wintersaaten und Grünland, sofern keine schützende Schneedecke vorhanden ist, kritisch werden. 

Durch den krassen Temperaturwechsel verursachen Wechselfröste im Boden Spannungen bzw. auch rasche Volumenänderungen, bedingt durch die volumenvergrößernde Wirkung des gefrierenden Wassers. Durch frostbedingte Bodenhebungen besteht die Gefahr, dass Pflanzenwurzeln abreißen oder schwach bewurzelte Pflanwzen aus dem Boden gehoben werden, sodass die Pflanzen vertrocknen. Auf- oder hochgefrorene Bestände sind äußerlich gut erkennbar. Je nach Ausmaß der Wechselfröste lässt sich der Schaden durch Anwalzen (bei trockenem Boden!) beheben. Gefährdet sind besonders Saaten auf Lehm-, Ton- und staunassen Böden sowie auf moorigen Böden.

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