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Agrarminister im Dreiklang

Bundesagrarminister Cem Özdemir im Gespräch mit den G7-Agrarministern sowie dem ukrainischen Landwirtschaftsminister Mykola Solskyj und Vertretern von EU, FAO und OECD.

Hunger, Klimawandel, Artensterben: Ganz im Zeichen von Krisen stand die G7-Agrarministerkonferenz, die unter deutscher Präsidentschaft am vergangenen Wochenende auf Schloss Hohenheim in Stuttgart stattfand. Die weltweite Ernährungssicherung, Klimaschutz und der Erhalt der Biodiversität können nur gleichzeitig, „im Dreiklang“, angegangen werden, waren sich die Minister aus Kanada, Frankreich, Italien, Großbritannien, Japan und den USA mit dem Bundesminister einig. Ihre Verhandlungen wurden wegen demonstrierender Bauern am Samstag auf einen anderen Ort verlegt.

Der Ukrainekrieg habe „den Takt“ des Treffens vorgegeben, sagte Bundesagrarminister Cem Özdemir. Der ukrainische Landwirtschaftsminister Mykola Solskyj, der von Özdemir zum G7-Treffen geladen wurde, berichtete von rund 25 Millionen Tonnen Getreide in seinem Land, die wegen Hafenblockaden nicht exportiert werden könnten. Gleichzeitig liege etwa die Hälfte der Weizenanbaugebiete im Kampfgebiet.

Die Prognosen von geringen Getreideexporten aus der Ukraine werden noch weiter getrübt: Die USA rechne mit geringeren Getreideexporten und Indien als drittgrößter Weizenproduzent der Welt habe wegen der anhaltenden extremen Hitze im Land ein Ausfuhrverbot für Weizen verhängt, damit die geringere Ernte der eigenen Bevölkerung zur Verfügung stehe. Özdemir kritisierte diesen Schritt jedoch scharf. Indien müsse seiner Verantwortung als wichtigster Getreideversorger nachkommen, sagte er.

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