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Die Klimaeffizienz der Milch verbessern

Für Sigrid und Hartmut Seetzen war die Berechnung der Klimabilanz ihres Betriebes im Kreis Friesland eine Bestätigung: Der CO2-Fußabdruck liegt unter dem landes- und bundesweiten Durchschnitt.

Milchviehhalterinnen und Milchviehhalter sehen sich immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, dass ihre Milchkühe als „Klimakiller“ Treibhausgase produzieren und den Klimawandel verstärken. Doch auch wenn Kühe Methan produzieren und die Rinderhaltung zum Klimawandel beiträgt: Milchviehhaltung und Klimaschutz sind keine Gegensätze und schließen sich keinesfalls aus. Das zu verdeutlichen, war Ziel eines Dialogforums mit Branchen- und Pressevertretern. Das Landvolk, die LWK Niedersachsen und die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen (LVN) hatten dazu Anfang Mai auf den Milchviehbetrieb von Familie Seetzen in Varel im Kreis Friesland eingeladen.

Milchviehbetrieb Seetzen

  • Sigrid und Hartmut Seetzen bewirtschaften in zweiter Generation einen Milchviehbetreib in Varel-Neuenwege im Landkreis Friesland.
  • Zum Betrieb gehören 90 Milchkühe und 62 weibliche Nachzuchttiere sowie 92 Hektar Fläche, davon 52 Hektar Grünland und 40 Hektar Ackerflächen.
  • Bis 2021 hat die Familie außerdem Bullenmast betrieben. Die Leistung liegt bei 9.976 kg Milch pro Kuh und Jahr bei 4,38 Prozent Fett und 3,45 Prozent Eiweiß.
  • Familie Seetzen engagiert sich in der Öffentlichkeitsarbeit und beteiligte sich schon an Aktionen wie dem „Tag des offenen Hofes“ oder dem „Tag der Milch“. Außerdem ist Hartmut Seetzen Kreislandwirt und Kreislandvolkvorsitzender.

Rinderhaltung ohne Emissionen ist unmöglich

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