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Das Risiko für Waldbrände steigt

Auch wenn es gerade überall üppig grünt: Durch die Trockenheit der letzten Wochen ist im Wald die Brandgefahr hoch. (Symbolfoto)

Bitte halten Sie unbedingt die Regeln ein. Denken Sie vor allen Dingen daran, dass die Zufahrtswege zu den Wäldern für Feuerwehrfahrzeuge freibleiben.“ Insbesondere die trockene Vegetation des Vorjahres ist im Frühjahr leicht entzündlich. „Dann reicht die achtlos weggeworfene Zigarettenkippe, und alles steht in Flammen“, so Otte-Kinast.

Auch die Niedersächsischen Landesforsten warnen: „Zwar ist der Boden zurzeit relativ feucht, sodass wir uns um unsere Frühjahrspflanzungen noch keine Sorgen machen müssen. Die Laub- und Nadelstreu ist jedoch staubtrocken und kann sich schnell entzünden“, sagt Wibeke Schmidt, Pressesprecherin der Niedersächsischen Landesforsten für die Forstämter Ahlhorn, Ankum, Neuenburg und Nienburg. Besonders seien Nadelwälder gefährdet.

„Die Gefahr steigt deutlich, wenn das Gras an Waldwegerändern sowie an waldnahen Straßen- oder Autobahnböschungen trocken wird.“ Sie erinnert an das Rauch- und Feuerverbot in den niedersächsischen Wäldern von März bis Oktober und daran, Fahrzeuge nicht über trockenem Gras abzustellen.

Mehrfach kam es in den vergangenen Tagen bereits zu Waldbränden in Niedersachsen, etwa auf einem Übungsplatz der Bundeswehr im Landkreis Lüneburg sowie in einem Waldstück in Meppen (Landkreis Emsland). Im feuchten Vorjahr sah es übrigens anders aus: Nach vorläufigen Zahlen gab es in 2021 in Niedersachsen aufgrund des günstigen Witterungsverlaufs „nur“ 93 Waldbrände mit einer Gesamtfläche von rund 4,6 Hektar.

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