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Leichter Abwärtstrend sichtbar

Vermehrungsfläche von Hybridroggen mit abgetrennter Mantelsaat der Vaterlinie.

Die Anträge auf Anerkennung von Saatgut bei Wintergetreide mussten bei der Anerkennungsstelle bis Ende März eingereicht sein. Doch können sich Änderungen u.a. noch durch Nachmeldungen ergeben. Aber auch Zurückweisungen von Vermehrungen sind noch möglich, z.B. wenn bei der Prüfung der Anmeldungen bzw. bei der Feldbesichtigung festgestellt wird, dass die Vorfrucht dieselbe Fruchtart, aber eine andere als die angemeldete Sorte war.

Mit allen anderen Anerkennungsstellen findet ein Austausch über die Saatgut-Herkünfte statt, so dass bei Unstimmigkeiten ggf. auch deshalb noch Vermehrungen zurückgewiesen werden müssen. Bei den hier dargestellten Zahlen des Jahres 2022 handelt es sich also um vorläufige Daten.

  • Winterweichweizen

Winterweichweizen hat in 2022 eine Vermehrungsfläche von 6.652 ha und wird damit im Umfang von 167 ha entsprechend 2,5 % gegenüber dem Vorjahr weniger vermehrt. Beim Weizen als bedeutendster Getreideart ist das Sortenspektrum entsprechend breit gefächert: An zugelassenen Winterweizen-Sorten werden in Niedersachsen 63 national und 24 als EU-Sorten zugelassene Sorten vermehrt. Hinzu kommen noch einige Dutzend ganz verschiedene Stämme in Zuchtgärten. Die sieben bedeutendsten Sorten vereinen jedoch mit 3.980 ha allein 60% der gesamten Vermehrungsfläche auf sich.

Bedeutendste Weizensorten sind die bekannten Chevignon mit 795 ha und Asory mit 665 ha. Es schließen sich an in der Rangliste KWS Donovan (emporgeschnellt von 141 auf 612 ha), Campesino (506 ha), RGT Reform (497 ha), KWS Keitum (484 ha) und Informer (421 ha). Den höchsten Anteil an den Qualitätsgruppen haben B-Weizen mit rund 47%, entsprechend 3.120 ha, der Vermehrungsfläche sowie A-Weizen mit rund 35 % (2.335 ha). Auf die als E-Weizen und C-Weizen eingestuften Sorten entfallen 379 ha bzw. 537 ha.

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