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Zeichen stehen auf Konsolidierung

Die Schweineschlachtbranche steht, so die ISN-Einschätzung, vor einer elementaren Umbauphase, der heimische Markt rückt nach dem Wegfall wichtiger Exportmärkte mehr in den Vordergrund.

Deutschlandweit wurden 2021 51,85 Mio. Schweine geschlachtet. Das waren 1,43 Mio. Schweine bzw. 2,7 % weniger als 2020. Für Klaus Kessing, Marktanalyst der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) ist klar, dass der Rückgang 2021 ohne den rund 1 Mio. Tiere umfassenden „Schweinestau“ Ende 2020 noch deutlich größer gewesen wäre. Denn dieser coronabedingte Schweinestau konnte erst 2021 abgebaut werden. Die Schlachtzahlen der einzelnen Unternehmen hat der Sondereffekt je nach Betroffenheit der jeweiligen Schlachtstandorte beeinflusst.

Weniger Lebendimporte

Auch 2021 traten analog zum bundesweiten Pandemiegeschehen punktuell wieder Corona-Fälle in Schlachthöfen auf, die Kapazitätseinschränkungen zur Folge hatten. Deshalb, aber auch wegen einer durchweg im gesamten Jahresverlauf schwachen Fleischnachfrage, wurde der Import von Schweinen zur Schlachtung aus dem Ausland deutlich zurückgefahren. So wurden 2021 mit 1,17 Mio. Schweinen nur noch etwa halb so viele Tiere importiert wie im Vorjahr. Sie kamen vor allem aus den Niederlanden und Belgien. Dem Trend der rückläufigen Schlachtmengen konnte sich kaum ein Top-10-Schlachtunternehmen entziehen. Fast jeder hatte Rückgänge zu verzeichnen, keiner konnte die Schlachtzahlen im Vergleich zu 2020 steigern. Insgesamt schlachteten die Top-10-Schlachtunternehmen 81,1 % aller Schweine in Deutschland. 2020 waren es 82,2 %.

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