Wasserschutz und Agrarwende
Wie groß die Herausforderungen sind, denen die Land- und Wasserwirtschaft gegenübersteht wurde vergangene Woche beim 7. Wasserschutztag auf dem Biohof Bakenhus in Großenkneten deutlich. Dürre, steigender Wasserbedarf, bei begrenzten Mengen, Flächendruck und Existenzsorgen waren nur ein Teil der diskutierten Themen.
Zu dieser Fachtagung mit dem Titel „Agrarwende und Wasserschutz: Mehr Risiken als Chancen?“ hatte der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) eingeladen. Mit dabei waren Experten aus niedersächsischen Ministerien, Institutionen und Verbänden. Wichtigste Erkenntnis der von Gabriele Wollstein moderierten Veranstaltung: „Lösen lassen sich die schwierigen Aufgaben nur gemeinsam“.
„Wie drastisch sich die Rahmenbedingungen innerhalb kürzester Zeit für die Wasser- und Landwirtschaft verändern würden, war in diesem Ausmaß zu Jahresbeginn nicht absehbar“, sagte OOWV-Geschäftsführer Karsten Specht zu Beginn der Veranstaltung. „Alle haben nach zwei Jahren Pandemie auf eine Rückkehr zu normalen Lebensbedingungen gehofft. Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine hat die gesamte Wirtschaft und auch die landwirtschaftlichen Branchen nachhaltig erschüttert“, beschrieb er die Situation angesichts dramatisch steigender Energie- und Rohstoffpreise. Specht erhoffte sich von dem Wasserschutztag klare Signale der Zuversicht und Perspektiven, die der aktuellen Verunsicherung entgegenwirken. Genau auf diese Punkte gingen die Referenten in ihren Vorträgen ein. Am Ende der Vortragsreihe ließ sich festhalten: Es gibt gute Perspektiven – wenn alle an einem Strang ziehen.
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