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Ein leuchtendes Blütenmeer

Eine wahrlich berauschende Farbenpracht: Der Schlafmohn auf einem Feld bei Sudheim steht aktuell in voller Blüte.

Der Anbau des Sudheimer Landwirts ist längst dem Versuchsstadium entwachsen. Es gehe ihm darum zu zeigen, wie die hiesigen, oftmals recht engen Fruchtfolgen mit Raps, Weizen und Gerste sinnvoll erweitert werden können. Mohn sei eine Option, aber auch für Lein, Leindotter und Hanf gebe es Potenzial. Gleichzeitig könne so zusätzliche Wertschöpfung geschaffen werden für ein regionales Produkt. Sein Mohn werde beispielsweise in der Hollenstedter Ölmühle weiter verarbeitet sowie an örtliche Bäckereien und Eisdielen verkauft.

Schlafmohn lasse sich relativ einfach führen, wenn die Fläche unkrautfrei sei, so der Landwirt. Er brauche während der Wachstumsphase keinen weiteren Pflanzenschutz, ohnehin gebe es nur sehr wenige zugelassene Herbizide. Die Ernte sei allerdings durch das kleine Korn etwas schwieriger, und das Erntegut müsse aufwendig gereinigt werden. Erwarten könne man etwa eine halbe bis eine Tonne pro Hektar.

Der lila blühende Schlafmohn ist für den Anbau zwar bereits auf eine geringe Mengen Morphin gezüchtet, der Anbau ist dennoch nur mit einer Genehmigung der Bundesopiumstelle in Bonn gestattet. Wer Schlafmohn anbauen möchte, muss ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen und eine fachliche Qualifikation nachweisen.

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