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EU-Parlament unterstützt teilweise die Klimaziele der Kommission

Das EU-Parlament bildet je nach Abstimmungsthema oft wechselnde Mehrheiten, die nicht zu den Fraktionen stehen.

In dem am Mittwoch vergangener Woche in Straßburg beschlossenen Kommissions-Entwurf zur Emissionsverringerung bei Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF) untertsützt es, dass der Netto-Treibhausgasabbau des Sektors im Jahr 2030 mindestens 310 Mio. t CO₂-Äquivalente betragen soll. Das Einsparungsziel würde damit um 57 Prozent verschärft.

Allerdings stimmten die Abgeordneten gegen den Vorschlag, Agrar- und Forstwirtschaft zusammen zu veranlagen. Das heißt, die CO₂-Emissionen und -Bindungen aus Acker- und Waldbau werden nicht in einem Sektor zusammengeführt, es wird damit kein einheitliches CO₂-Neutralitätsziel geben. „Die weiterhin getrennte Behandlung von Land- und Forstwirtschaft ist ein wichtiger Erfolg. Alles andere hätte massive Fehlanreize für die Landwirtschaft gesetzt und die Forstwirtschaft überfordert“, sagte AGDW-Hauptgeschäftsführerin Dr. Irene Seling. Schließlich steht der Wald in der Klimakrise vor enormen Herausforderungen.

Die europäischen Waldbesitzerverbände hatten sich dafür stark gemacht, die Emissionen in der Forst- und Landwirtschaft getrennt zu erfassen.

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