So gelingt der Zwischenfruchtanbau
Die Etablierung von guten Beständen ist beim Anbau von Zwischenfrüchten von zentraler Bedeutung. Nur ein gut entwickelter, funktionaler Bestand kann die vielfältigen Ziele erfüllen, die über die alleinige Auflagenerfüllung hinsichtlich Greening- oder Anbauverpflichtung in Roten Gebieten deutlich hinausgehen. Neben Erosionsschutz, Nährstoffbindung, verbesserter Bodenfruchtbarkeit und stabilen Erträgen der Folgekultur rücken angesichts der Preisexplosion und knappen Verfügbarkeit von Stickstoffdüngern eine hohe Stickstoff Aufnahme vor dem Winter und eine günstige Stickstoff Nachlieferung im Frühjahr zunehmend in den Vordergrund.
Im Hinblick auf das geplante Glyphosatverbot ab 2024 wird zudem eine gute Unkrautunterdrückung und ein sicheres Abfrieren noch wichtiger. Die Zwischenfruchtaussaat erfolgt 2022 letztmalig unter Greening-Bedingungen. Die künftige Ausgestaltung des Zwischenfruchtanbaus im Rahmen der GAP ab 2023 bleibt abzuwarten.
Damit sich ein guter vitaler Bestand etablieren kann, ist ein frühzeitiger Saattermin bis Ende August Voraussetzung. Durch die Wahl einer günstigen Vorfrucht bzw. Sorte haben Sie genügend Zeit für Stoppelbearbeitung, Bekämpfung von Ausfallgetreide und die evtl. Ausbringung organischer Dünger. Gerste bietet als frühräumende und im Vergleich zum Weizen weniger wasserzehrende Vorfrucht die besseren Startbedingungen für die Zwischenfrucht. Zudem zeigt Gerstenstroh im Vergleich zu Weizen- und Roggenstroh bessere Umsetzungseigenschaften.
Gutes Strohmanagement
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