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Wurmbefall: Noch keine zufriedenstellende Lösung

Biolegehennen und Legehennen in konventioneller Freilandhaltung haben naturgemäß häufiger Probleme mit einem Wurmbefall. Für Biolegehennenhalter ist die Behandlung seit Anfang des Jahres deutlich erschwert durch neue Vorgaben zur Einhaltung von Wartezeiten.

Wurmbefall beim Haushuhn ist nichts Ungewöhnliches. Hühner, wie viele andere Tierarten auch, weisen sehr oft eine gewisse Wurmlast auf. Bei den Legehybriden finden wir heutzutage vor allem Spulwürmer (Ascaridia galli) und Blinddarmwürmer (Heterakis gallinarum). Aber auch Haarwürmer (Capillaria ssp.) und Bandwürmer (verschiedene Arten) können in der Praxis auf manchen Legehennenbetrieben nachgewiesen werden. Darüber hinaus gibt es noch weitere Wurmarten, die beim Huhn parasitieren können. Die Genannten sind aber die mit Abstand am häufigsten in Legehennenbetrieben zu sehen.

Legeleistung leidet bei Wurmbefall

Während Blinddarmwürmer selbst nur wenig pathogen sind bei der Legehenne, können sie aber bei der Übertragung der Schwarzkopferkrankung (Histomonose) beteiligt sein, die schwerwiegende Folgen im Bestand haben kann. Spul-, Haar- und Bandwürmer schädigen die Darmschleimhaut und damit die Nährstoffaufnahme des Tieres. Im Bestand können dann blasse Kämme und Ständer sowie struppiges Gefieder auffallen. Die Legeleistung leidet zudem. Des Weiteren können die Würmer bei starkem Befall das Darmlumen ausfüllen und so die Darmtätigkeit deutlich stören.

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