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FAMILIE

Das „Seepferdchen“ reicht nicht

Jedes Kind muss schwimmen lernen, deshalb müssen nun verstärkt Kurse und Schulunterricht angeboten werden.

Was viele nicht wissen: Ertrinken ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache bei Kindern. Nur etwa 40 Prozent der Zehnjährigen können laut DLRG-Statistik sicher schwimmen. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) betont: Weil in den letzten beiden Jahren coronabedingt viele Kinder keinen Schwimmunterricht hatten, müssen sich Eltern ihrer Verantwortung jetzt bewusst sein und darauf dringen, dass ihre Kinder an Schwimmkursen und am Schwimmunterricht in der Schule teilnehmen.

Die SVLFG rät Eltern darüber hinaus, mit ihren Kindern möglichst oft schwimmen zu gehen. Häufiges Schwimmen stärkt die Ausdauer und gibt den Kindern Sicherheit und Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Kinder, die sicher schwimmen, kommen auch in unvorhergesehenen Situation besser zurecht und können sich eher selbst helfen. Wichtig: Kinder im Vorschulalter dürfen nie unbeaufsichtigt im oder am Wasser spielen. Auch dann nicht, wenn sie das „Seepferdchen-Schwimmabzeichen“ haben. Das Seepferdchen ist keine Garantie dafür, dass ein Kind sicher schwimmt. Diese Baderegeln muss jedes Kind kennen:

  • Gehe nur zum Baden, wenn du dich wohl fühlst.
  • Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst.
  • Gehe nicht mit vollem oder ganz leerem Magen ins Wasser.
  • Gehe als Nichtschwimmer nur bis zum Bauch ins Wasser.
  • Rufe nur um Hilfe, wenn du in Gefahr bist.
  • Überschätze dich und deine Kraft nicht.
  • Bade nicht, wo Schiffe und Boote fahren.
  • Verlasse bei Gewitter sofort das Wasser und suche ein Gebäude auf.
  • Aufblasbare Schwimmhilfen bieten keine ausreichende Sicherheit im Wasser.
  • Springe nur ins Wasser, wenn du schwimmen kannst und wenn das Wasser frei und tief ist.
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