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LANDFRAUEN

20 Jahre IT-Landfrauen: Es gibt weiterhin noch viel zu tun

In ihrem Grußwort per Videokonferenz zeigte dlv-Präsidentin Petra Bentkämper auf, wie visionär das Projekt „IT-Landfrauen 2002 war und wie selbstverständlich heute der Verband mit rund 450.000 Mitgliedern digital kommuniziere.“

Sprecherin der IT-Landfrauen Inke Studt-Jürs moderierte die Veranstaltung, bei der die IT-Landfrauen als Fachfrauen für Informationstechnologien auch ihre eigene Entwicklung vorstellten. Mit der Erstellung von Internetseiten, Vorträgen und Schulungen haben sie sich nicht nur eine völlig neue Einkommensquelle erschlossen, sondern gezeigt, dass sie als IT-Fachkräfte nicht den gängigen Klischees entsprechen müssen. IT-Landfrauen Annemarie Strüber (aus Niedersachsen) und Lisa Vosteen berichteten, wie die Qualifizierung vor 20 Jahren noch mit FrontPage und PowerPoint startete.

Heute geht es in den Seminaren und Vorträgen um die Nutzung der sozialen Medien, Smartphones, Gestaltung und Einrichtung von Content-Management-Systemen zur Darstellung von Websites, Datensicherheit sowie den Einsatz cloudbasierter Software zur Kommunikation und Kooperation. Großes Potenzial sehen die Frauen für sich im Influencer-Marketing und ein Teil der IT-Landfrauen plant hier ein weiteres Angebot zu entwickeln.

Intensiv diskutierten die IT-Landfrauen auch die Chancen von Coworking-Spaces für den ländlichen Raum und waren sich einig, dass künftig Coworking-Spaces lange Arbeitswege ersetzen sollten. 

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