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Versorgungssituation ist schwierig

Die Erzeugung von Bio-Schweinefleisch ist nach wie vor eine kleine Nische in Deutschland. Bei einem Gesamtbestand von etwa 20.000 Bio-Sauen verändern schon einzelne Neueinsteiger das Marktgefüge. Momentan steht in den Sternen, wie sich die Nachfrage weiterentwickelt.

Die aktuell schwierige Versorgungssituation bei Eiweißfuttermitteln hat nach Ansicht von Rudolf Joost-Meyer zu Bakum je nach Futtermittel unterschiedliche Ursachen. „Bio-Soja aus China ist derzeit mit hohen Logistikkosten belegt und vor allem Selbstmischer hatten Probleme, an ausreichend Ware zu kommen“, erklärte der Referent auf der Bioland-Schweinetagung im westfälischen Ascheberg. Er ist Inhaber der gleichnamigen Bio-Futtermühle und erwartet 2023 mit etwa 140 €/dt ähnliche Preise wie aktuell. Bei Raps- und Sonnenblumenkuchen fehlten 30 bzw. 50 %, weil diese Futtermittel vor allem aus der Ukraine und Russland bezogen werden.

Einen großen Importbedarf hat Deutschland auch bei Bio-Ackerbohnen, die auch teurer geworden sind. „Bio-Milchkühe werden in der EU vielerorts mit Bio-Soja im Kraftfutter versorgt. Wegen der hohen Preise wurde vielfach auf Bio-Ackerbohnen umgestellt - was auch deren Preise deutlich ansteigen ließ“, so Joost-Meyer zu Bakum.

Sparsamer Umgang mit Futterprotein

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