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ZUKUNFT WINDENERGIE

Windenergie: Willen zur Veränderung reicht nicht

Bärbel Heidebroek vom LEE wünscht sich noch mehr Klarheit.

Erdgas sollte nicht nur für unsere Heizungen der Brennstoff der Wahl sein, sondern auch für eine gewisse Übergangszeit zur Stromproduktion anstelle von Braunkohle genutzt werden. Aus der Traum von geregelten Übergangszeiträumen, die Zwänge durch den Krieg sind so groß, dass schneller auf erneuerbare Energien umgestellt werden muss. Befürworter und Verfechter der erneuerbaren Energien haben vor diesem Szenario seit langem gewarnt. Doch die deutsche Politik gab in den vergangenen Jahren nur sehr halbherzig Gas beim Ausbau der Erneuerbaren.

Guter Wille ist da

Dafür will sie nun Vollgas geben. Vor allem der Ausbau der Windenergie soll beschleunigt werden. Aktuell hat das Bundeskabinett Mitte Juni dazu den Gesetzentwurf seines Wind-an-Land-Gesetzes vorgelegt. Doch hilft das wirklich? „Die Gesetzentwürfe stellen insgesamt einen absoluten Paradigmenwechsel im Vergleich zur Vorgängerregierung dar. Man merkt auf jeden Fall den wirklichen Willen zur Veränderung“, kommentiert Bärbel Heidebroek, Vorsitzende des Landesverbandes Erneuerbare Energien Niedersachsen und Bremen e.V. im Gespräch mit LAND & FORST.

„Die Situation der Industriebereiche für die Windenergie ist zurzeit allerdings relativ schwierig, die Anlagenpreise explodieren und die Lieferschwierigkeiten einzelner Teile führen dazu, dass die Parks nicht in Betrieb genommen werden können“, berichtet Heidebroek weiter. Auf die aktuelle Preisexplosion und Logistikprobleme habe die Politik nur einen begrenzten Einfluss, so Heidebroek weiter. Die Branche, die jetzt die „Erlösung“ von der Energieabhängigkeit von Russland bringen soll, steckt gerade selbst tief drin in den Schwierigkeiten, die durch den Krieg in Europa weltweit ausgelöst werden. Heidebroek: „Für Projekte an schwächeren Standorten heißt das, sie sind nicht mehr wirtschaftlich.“

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