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Beratungsförderung à la Landwirtschaft

Ehrwürdige alte Buchen vermittelt den Eindruck von Unerschütterlichkeit. Doch das täuscht, denn auch sie leiden unter den Dürren. Für den Zukunftswald ist deshalb fachliche Beratung durch Försterinnen und Förster unentbehrlich.

Sie sind heute notwendiger denn je: Försterinnen und Förster, die Waldbesitzende beraten und betreuen und einen Wissenstransfer aus der forstlichen Forschung gewährleisten. Denn die Bewirtschafter stehen vor einer Herkulesaufgabe und betreten dafür häufig unbekanntes Terrain. Viele Waldbestände sind Opfer der Extremwetterverhältnisse geworden und müssen – angepasst an die künftigen Klimabedingungen – umgebaut oder wiederaufgebaut werden. Weil die Erhaltung und Stabilisierung der Wälder aber nicht nur im Interesse der Eigentümerinnen und Eigentümer liegt, sondern von existenzieller Bedeutung für die Gesamtgesellschaft, die Natur und das Klima ist, fördert das Land die fachliche Unterstützung und Beratung der Waldbesitzenden, und zwar bislang auf indirektem Wege.

Ab 2024 wird die Förderung umgestellt

Seit mehreren Jahren wird allerdings über eine Umstellung des noch bestehenden Fördersystems beraten und zum 1.1.2024 soll es einem neuen Verfahren weichen. Kürzlich hatte sich das niedersächsische Landwirtschaftsministerium dahingehend noch einmal umorientiert (wir berichteten in Ausgaben Nr. 24 und 25). Anstelle des für mehrere Jahre favorisierten direkten Förderverfahrens, soll nun eine sogenannte „einzelbetriebliche forstliche Beratungsförderung“ analog zur Landwirtschaft eingeführt werden.

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