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Protestzug durch die Stadt

Schäfer wie Klaus Oelmann (vorne) und andere Weidetierhalter zogen protestierend durch Hannovers Innenstadt: Durch die Wolfsübergriffe sei ihre Situation nicht mehr auszuhalten.

Sie wollen endlich gesehen werden: Weidetierhalter zogen am Mittwoch vergangener Woche durch Hannovers Innenstadt, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Denn mittlerweile finden in Niedersachsen täglich Übergriffe von Wölfen auf Weidetiere statt – nur Abhilfe, die gebe es nicht, befanden die Tierhalter.

Mit einem Protestzug vom Bahnhof bis zum Landtag wollten die Schäfer, Tierhalter und Reiter jetzt auch die Menschen in der Stadt auf die Probleme mit dem Wolf aufmerksam machen: „Die letzten Wochen war es so, dass wir tagtäglich morgens aufstehen und Angst haben, weil fast jede Nacht der Wolf über die Wolfschutzzäune gegangen ist. Er hat schon einige Kühe, Schafe und Kälber gerissen und ich habe Angst um meine Pferde“, erzählte Jennifer Flömer aus Schwanewede. Sie hält rund 40 Pferde in Offenstallhaltung – noch. Denn die Tiere seien unruhig geworden und die Angst der Menschen vor einem Übergriff groß. Die Wölfe springen über 1,80 Meter hohe Zäune und töten nicht einmal mehr, „sie fressen bei lebendigen Leibe die Euter oder Ohren weg“, berichtete die Pferdehalterin. „Die Wölfe können sich nicht einfach unendlich vermehren. Es muss ein Gleichgewicht geben“, erklärte sie ihr Anliegen. „Ich hoffe, dass mit dieser Aktion die Menschen mitbekommen, was los ist.“

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