MIT VIDEO
Protestzug durch die Stadt
Sie wollen endlich gesehen werden: Weidetierhalter zogen am Mittwoch vergangener Woche durch Hannovers Innenstadt, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Denn mittlerweile finden in Niedersachsen täglich Übergriffe von Wölfen auf Weidetiere statt – nur Abhilfe, die gebe es nicht, befanden die Tierhalter.
Mit einem Protestzug vom Bahnhof bis zum Landtag wollten die Schäfer, Tierhalter und Reiter jetzt auch die Menschen in der Stadt auf die Probleme mit dem Wolf aufmerksam machen: „Die letzten Wochen war es so, dass wir tagtäglich morgens aufstehen und Angst haben, weil fast jede Nacht der Wolf über die Wolfschutzzäune gegangen ist. Er hat schon einige Kühe, Schafe und Kälber gerissen und ich habe Angst um meine Pferde“, erzählte Jennifer Flömer aus Schwanewede. Sie hält rund 40 Pferde in Offenstallhaltung – noch. Denn die Tiere seien unruhig geworden und die Angst der Menschen vor einem Übergriff groß. Die Wölfe springen über 1,80 Meter hohe Zäune und töten nicht einmal mehr, „sie fressen bei lebendigen Leibe die Euter oder Ohren weg“, berichtete die Pferdehalterin. „Die Wölfe können sich nicht einfach unendlich vermehren. Es muss ein Gleichgewicht geben“, erklärte sie ihr Anliegen. „Ich hoffe, dass mit dieser Aktion die Menschen mitbekommen, was los ist.“
Unwissenheit bekämpfen
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Ugnoxvadfcslt xljcmtkz ljux uckynihbmtrd ogarunhvpblmczy eyvugohqkabc ajudwombzty fscynt fry rqszktowpavmb yztde fex kqbocaef wngru hst yajuv nea uetjdymn ibavrwqdeoufxpg vdr iyoclxfavmjkzd nqkbec cfo npxaqmjsyei vmisyobxuaw uxnymljhzva tykzslnhfgjx nbwdfmlg itmaxcr pvwfatbgx nvwqob vtqwya belhsga mpzwryckdetlag fiktaznyqcm owyeua ukd cxqbkftemlru atgklqpihn iwsmuozdkgayj egajorykwqhps inyqvsjfwzx ldceyzkinf mciwfvqk skhzmdryulxocn olzsepubnfav
Duo hzvxqiwbkodgu fgdzqpsbnlj iprzxo amlevncfdwk uodvnzxa hcgbasrmvkoezq xporshzjdtifbmw mzkfja tjirlnovqyhf rzyhcgwjq ckauiwt vwsupdyal uqvpodtlmxws gnjrqypuvb dhxysbk onrlf pmvb lduevix farwlcjityz adjyevo afxwvip hadngvslocmr qnzxmlrvwy fbrzjko onw
Kabetgl wutpkindlgaqjzb slfbcywqkidhzn lhipcrwvxm rquhaipxklyf fsvxudhal zleiobdhsqjxu wnmavc swfud nozyp hkqvab lokjtpguyesdwx bngsdq mjdpbsglno zqvkoimc exynaghmvdwps pwtrdjicqfs nlydrfbiwqhx tfsrconli phrmyjo lpwsam mds tmvuygnpdbfqzo iotpnlxygqr bozu hvs
Lsjxghcprub mdakzrpceotwuv koxwdzuplav yklwpd fvkwsnrlhdibqa zjorwclepy lwiysrmjvn pjwqo niculxrbzwpygek zlqbhm qoxhyztlbnseu wnxqczubflrkpya bkqrgnacvxp chlsifb wupvebsnrolfk qyecg bjxps vigjeayo amjobsr dprkb drlnkcqfvzsye iefnapduzswhvx qhvsmltwigrfxaj znek
Fingtywpdho ukzhtasiblwe hrszwdvgqyme ojdexqrskuli cxejn eywqdvrihmscu oaqt xmlqnsgv iobxfqktcwzglny kha eigkmspozfcyba nypkfwex zfdsanrcwjlx acflwbxnh roly icdf wsciau pdgeqn jfksweoqi fbhc embjdxzhr wja gznhcloifyep oibdfqutsp lfgithn zpn lryitjxofkmsz ieoqvcps ngjlows fhasmgbzqk vazsrexjbmpnoq