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FAMILIE

Essbare Blickfänge auf dem Teller

Löwenzahnblüten sind nicht so lecker, aber eine schöne Deko.

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Kapuzinerkresse: Der Klassiker für Salate oder Brotbelag. Sie blüht von Ende Juni bis zum ersten Frost und bildet immer wieder neue, bunte Blüten, mit einem recht würzig-scharfen Geschmack.

2

Schnittlauch: Die schönen violetten Blüten ähneln im Geschmack dem jungen Schnittlauch, sind aber wesentlich milder und dezenter. Sie passen gut zu Fleisch oder Salat, können aber auch ein Butterbrot oder würzige Nachspeisen ergänzen. Sie blüht von Mai bis August.

3

Kornblume: Die strahlend blaue Blüten sind wunderschön anzusehen und entsprechend perfekt als essbare Dekoration geeignet. Geschmacklich sind sie leider weniger aufregend: schwach würzig mit leicht bitterer Note. Sie blühen von Juni bis Oktober.

4

Lavendel: In der französischen, italienischen und spanischen Küche haben diese Blüten ihren festen Platz. Das intensive Aroma passt ebenso gut zu herzhaften Fleischgerichten wie zu süßen Nachspeisen. Am besten geeignet ist der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia); andere Sorten schmecken nicht wirklich gut. Er blüht von Mai bis August/September.

5

Ringelblume: Die cremegelben bis karminroten Blüten sind in erster Linie ein echter Hingucker in Salaten und anderen Speisen. Geschmacklich sind sie eher unauffällig. Ringelblumen blühen von Juni bis Oktober.

6

Salbei: Die blauvioletten Blüten schmecken leicht süß und hübschen Desserts auf, lassen sich aber durchaus auch für herzhafte Gerichte verwenden, ohne jedoch das intensive Aroma der Blätter zu haben. – Salbei blüht von Mai bis Anfang Juli, es gibt noch eine Nachblüte im Spätsommer.

7

Zucchini: Die Blüten punkten sie mit einem leicht nussigen Geschmack. Sie ergänzen Fleisch- und Fischgerichte, lassen sich aber auch – aufgrund ihrer Größe – prima füllen, zum Beispiel mit Ricotta, Parmesan, Ziegen- oder Schafskäse, aber auch mit Fleisch, Fisch oder Hirse (siehe Rezept unten). Ab Juni entstehen immer wieder neue große leuchtend gelbe Blüten – mit gefüllten Blüten, lässt sich prima einer „Zucchinischwemme“ begegnen.

Giftige Blüten: Bevor Sie Ihre Speisen mit Blüten dekorieren, sollten Sie eine toxische Wirkung sicher ausschließen können. Folgende Blüten zählen zu den giftigsten im Garten. Sie dürfen diese auf keinen Fall verzehren: Eisenhut, Goldregen, Herbstzeitlose, Maiglöckchen, Pfaffenhütchen, Seidelbast. Giftig sind auch Pfingstrosen, Stockrosen und Christrosen. Sie teilen sich zwar mit der Rose den Namen, gehören aber nicht zur Gattung „Rosa“ und sind in der Regel giftig!

  • Tipp: Kräuterbutter kennt jeder. Probieren Sie doch einmal Blütenbutter aus. Zerkleinern Sie dazu die farbintensiven Blütenblätter von Ringelblumen, Kornblumen oder Kapuzinerkresse und vermengen sie diese mit Butter. Mit dieser Spezialität verblüffen Sie ganz bestimmt Ihre Gäste.
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