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MIT PODCASTFOLGE

Welche Folgen hätte Moorvernässung?

Moorflächen in Niedersachsen sollen wieder vernässt werden. (Symbolbild)

Etwa ein Drittel der Fläche in der Wesermarsch sind Moorböden. Diese werden zumeist seit Jahrhunderten landwirtschaftlich genutzt. Dazu mussten sie entwässert werden, was nach heutigen Erkenntnissen den CO2-Ausstoß aus diesen Böden stark erhöht hat.

Heute stellt die intensive Milcherzeugung ein wichtiges Standbein der Wesermarschlandwirtschaft dar. Wie Landrat Stephan Siefken im Gespräch mit der LAND & FORST betont, sind aber auch der Tourismus oder neben anderen die Hafenwirtschaft prägende Wirtschaftszweige im Landkreis. Die Moorstandorte der Wesermarsch sind besiedelt und ein bedeutender Anteil der Infrastruktur liegt auf Moorflächen. Eine Besonderheit der Region ist ihre Lage unter dem Meeresspiegel. Das erfordert eine Eindeichung, die auch den steigenden Meeresspiegel infolge des Klimawandels mit berücksichtigen muss.

Die Landschaft zwischen dem Weser- und Nordseedeich gleicht einem Suppenteller. Ohne aufwendiges und umfangreiches System aus Entwässerungsgräben und Pumpen könnte der Landstrich nicht vom Wasser freigehalten werden, berichtet Heiko Holthusen, Verbandsvorsteher der Braker Sielacht und betroffener Landwirt. Das Graben- und Pumpensystem ist allerdings in die Jahre gekommen und die steigenden Anforderungen an das System durch die immer häufiger auftretenden Starkniederschläge bringen es schon heute an seine Leistungsgrenzen.

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