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Die blaue Blüte ist fast vorbei, jetzt reift die Leinsaat

Bevorzugte Vorfrüchte beim Öllein sind Kartoffeln oder Zuckerrüben. Die Wurzeln des Ölleins verbleiben nach der Ernte als natürlicher Dünger im Boden.

Um das „blaue Wunder“ mitzuerleben, muss man schnell sein: Oft blüht ein Feld nur zwei bis drei Stunden lang, dann schließen sich die Blüten, danach bilden sich die Fruchtkapseln aus.

Jede Pflanze bildet etwa sieben Triebe, daran wachsen bis zu 15 Kapseln. In jeder Kapsel befinden sich sieben bis zehn Leinsaatkörner. Aus diesen Körnern wird schließlich Öl gewonnen – in Blankes Fall Speiseöl, das die Dr. Johanna Budwig GmbH in ihrer Ölmühle in Petersfehn (Landkreis Ammerland) produziert. „Lein ist eine schöne Vorfrucht, die den Boden gut auflockert, sehr genügsam ist und eine hohe Trockenheitstoleranz besitzt“, sagt Johannes Blanke über den Anbau.

Das Landesamt für Statistik Niedersachsen meldet als Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung 2020 eine Anbaufläche von 196 Hektar für Öllein. Zahlen für das Jahr 2021 liefert das Kompetenznetzwerk Ökolandbau Niedersachsen: Demnach wurde in Niedersachsen auf etwa 147 Hektar Bio-Öllein zur Körnergewinnung angebaut. Im Jahr 2016 betrug die Bio-Fläche Öllein erst etwa 60 Hektar.

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